Die physische IT-Infrastruktur hat neben klaren Grenzen auch durchaus schwierige Pain-Points. Dazu zählen neben dem Kostenaufwand für die Beschaffung auch faktische Positionen wie die Stromversorgung, die Klimatisierung, der Brandschutz, aber auch Backups, Bandbreiten und die allgemeine IT-Sicherheit. Mit einer Cloud-Lösung werden diese Punkte einfach geklärt, indem die entsprechende Verantwortung übertragen wird. Ein Cloud-Service bietet rein durch seine Größe im Hintergrund Möglichkeiten, die mit einer On-Prem-Lösung finanziell einfach nicht tragbar wären.
Das kostenfreie VMware Assessment von CLOUDPILOTS, Google Cloud und Intel hilft Teilnehmern innerhalb kürzester Zeit auf Daten basierende Entscheidungen zu treffen, die Unternehmen nicht nur Kosten einsparen, sondern auch die Effizienz der Datenzentren optimieren. Mit dem einzigartigen Software-as-a-Service Ansatz, übernimmt CloudPhysics die schwere Arbeit für Euch.
Teilnehmer des Assessments formen gemeinsam mit CLOUDPILOTS die gesammelten Daten zu einem sinnvollen Lösungsansatz. In wenigen Minuten erhält man bereits die ersten Daten für die Analyse der Infrastruktur.
Der Ablauf
Datensammlung
Sobald der Observer eingesetzt wurde, sammelt er dauerhaft metadaten, die durch Eure Systeme generiert werden und sendet sie anschließend zur Verarbeitung an die Plattform von CloudPhysics.
Datenzusammenführung
Nach der Einstellung des Observers werden alle Metadaten zusammengeführt, um alle wichtigen Daten an einem zentralen Ort zu sammeln.
Analyse
Wenige Minuten später kann die Analyse beginnen. Filter werden gesetzt, Schwellenwerte festgelegt, in Google Sheets werden alle Daten zusammengeführt und die Resultate werden mit dem Team geteilt.
Das Ziel
Teilnehmer des Assessment entwickeln währenddessen einen klaren Überblick und ein gutes Verständnis für die bestehenden Betriebskosten von On-Premise, AWS und Google Cloud. Dabei kann man die Kosten nebeneinander stellen und miteinander vergleichen. Ein transparenter Blick auf potentielle Kosten ist wichtig, um eine überlegte Entscheidung zu treffen.
Potential entdecken
Identifiziert ungenutztes Potential der Datenzentren in Eurer Infrastruktur. Durch die Optimierung von Ressourcen wird Zeit und Geld gespart.
Dynamische Applikationen und Cluster
Wir analysieren und schätzen Kosten von dynamischen Applikationen und Clustern in einer beliebigen Instanz in GCP ohne, dass Ihr dafür eine Bindung eingehen müsst.
Kosten- & Leistungsvergleich
Wir stellen für Euch die jeweiligen Leistungen und die damit verbundenen Kosten von GCP und On-Prem bzw. AWS nebeneinander. So können Teilnehmer für sich selbst sehen was das Beste ist.
Schnell, einfach & intuitiv
Der gesamte Prozess des Aufsetzen von CloudPhysics - Download, Installieren und Integrieren - ist im Normalfall in weniger als zehn Minuten erledigt. Die Zeit bis man die ersten Insights erhält, beträgt 15-20 Minuten. Das ist die Zeit, die es braucht, für den initialen Data Payload ganz durch die Analytics Pipeline verarbeitet worden zu sein und bereit ist angeschaut zu werden.
Always-on Analytics
Mit CloudPhysics erhält man durch einzigartige und granulare Datensammlung und Data Science Applikationen, kontinuierliche Analysen der Infrastruktur. Beispiellose Ableitungen, Korrelationen, Mashups und Filter von Daten, entfalten Optimierungspotential und befähigen uns gemeinsam dazu Transformationssimulationen durchzuführen. Durch andauerndes “lernen” kann die Plattform algorithmisch tiefgreifende Einblicke und Trendanalysen vollziehen.
Gezielte Assessments
Zugeschnittene Analysen erlauben es IT-Professionals und Solution Provider über Simulationen gemeinsam die Transformationen von Datenzentren zu evaluieren. Dabei kann das Assessment entweder sehr generisch sein, für Unternehmen die nicht genau wissen welche Projekte für sie anstehen würden bei der Cloud-Transformation, oder sehr spezifisch, für Unternehmen, die genau wissen was sie benötigen.
Konfigurierbare Dashboards
Die Dashboards bieten eine an Kontext reichhaltige und visuell ansprechende Oberfläche, an der Hot Spots, Trends und Risiken abgelesen werden kann. Gemeinsam mit den Experten von CLOUDPILOTS, werden hier die wichtigsten Informationen für Euch zusammengetragen, anhand welcher Ihr Entscheidungen bei Migrationen treffen könnt.
Exploration Mode
Im Exploration Mode können Veränderungen, die mit der Zeit vorkommen, interaktiv erforscht und analysiert werden. Durch die Möglichkeit des Rein- und Rauszoomens von Zeitbalken, kann man einfach Korrelationen und Kausalitäten identifizieren.
Card Library
CloudPhysics kennzeichnet sich durch ein umfangreiches und immer weiter wachsendes Set an fokussierten Analysen, die Cards genannt werden. Diese können genutzt werden, um wichtige Informationen der eigenen Datenzentren zu analysieren. Operationale Gefahren, weiterführende Gesundheitschecks, Leistungsschwierigkeiten, Infrastrukturoptimierung und Möglichkeiten zum Platzsparen können identifiziert werden.
Spart bis zu 50% der Kosten,
indem ihr Eure VMs optimal auf die Bedürfnisse Eurer Ressourcen zuschneidet.
Bis zu 80% Zeit sparen,
indem ihr Eure Hybrid-Cloud-Readiness bewerten lasst. So dauert es ein paar Minuten und keine Wochen.
15 Minuten zur richtigen Entscheidung,
indem Ihr heute noch einen Termin ausmacht. Kontaktiert einen unserer Mitarbeiter und morgen starten wir gemeinsam durch!
Die Auslastung für jede Ressource, die von vCenter überwacht wird, wird vom Observer an den CloudPhysics Big Data-Cluster gestreamt - IP-Adressen werden vom Observer entfernt und die Metadaten sind zu jeder Zeit verschlüsselt und auf mehrere CloudPhysics-Cluster verteilt. Nachdem die Datensammlung zur Analyse abgeschlossen wurde erhält man eine Auswertung der Daten, die Ihr gemeinsam mit unseren Experten kritisch prüft.
CloudPhysics verwendet APIs, um Metadaten mit Preis- und Instanzdaten aus der Google Cloud Platform, Knowledgebase Artikel und Kompatibilitätslisten von Hardwareanbietern (z.B. Cisco, Dell, HP und weiteren) abzugleichen. Zum Service gehört auch dazu, dass auf das Patch-Management und Warnungen von VMware, Microsoft und anderen Software-Anbietern eingegangen wird.
Solange der Observer läuft, sendet er weiterhin Metadaten, die rückwirkend analysiert werden können. Wir empfehlen daher ihn nach der gemeinsamen Bewertung aktiviert zu lassen, um sofort Antworten auf Fragen zu erhalten, die in Zukunft auftauchen könnten.